Bei strahlendem Sonnenschein entschieden wir uns einen Abstecher mit der öffentlichen Fähre nach Staten Island zu machen. Das Ziel lag jedoch sprichwörtlich auf (halbem) Weg, denn die Fähre fuhr in nächster Nähe an der Freiheitsstatue vorbei. Auch wenn sie kleiner war als erwartet, spürten wir mit ein wenig Ehrfurcht die Bedeutung, die von ihr ausging. Für Millionen von Einwanderern war sie das erste Zeichen der neuen Welt gewesen. Nach kurzer Wartezeit ging es dann wieder zurück nach Manhattan. Aus dem Bug war dann die Belohnung ein atemberaubender Blick auf die Skyline. Diese hatten wir nun erstmal zum letzten Mal gesehen – irgend einmal wiederkommen, das nahmen wir uns alle fest vor!