Besuch im ARD Studio NY

Wie arbeitet ein Auslandskorrespondent der ARD? Bei einem Besuch im Studio New York konnten wir es hautnah miterleben.

Kleiner Sprechtest: Die ARD-Hörfunkkorrespondenten liefern Beiträge für alle öffentlich-rechtlichen Radioprogramme in Deutschland
Einfach mal selbst ausprobiert: Diesen Blick haben die ARD-Korrespondenten, wenn sie live in die Tagesschau geschaltet werden.

Lunchbreak auf dem Wasser

Von David. Nach dem Wallstreet Talk erwartet uns eine ganz besondere Überraschung. Ein Lunchbreak mit der besten Aussicht der Welt. Mit der Fähre geht es von Manhatten nach Staten Island. Dabei sehen wir nicht nur die Freiheitsstatue, sondern haben auch einen atemberaubenden Blick auf die New Yorker Skyline – und das bei wunderschönem, sonnigem Wetter.

Unbezahlbarer Blick von der kostenlosen Staten Island Ferry

Wall Street Talk mit Jens Korte

Von Sophie. Die Wallstreet – das Zentrum der Finanzen. Ungefähr 50 Mrd Dollar werden hier täglich gehandelt. Direkt vor dem historischen Gebäude des New York Stock Exchange treffen wir Jens Korte , der hier als selbstständiger Wirtschaftskorrespondent für Radio, Fernsehen (u.a. n-tv) und Zeitung berichtet. 

Infos aus erster Hand: n-tv Korrespondent Jens Korte

Uns erzählt er: Der eigentliche Börsenhandel läuft mittlerweile in New Jersey ab, in fußballfeldgroßen Hallen voller Rechner.  Wir erfahren spannende Informationen über die Wirtschaft und seine Arbeit und er nimmt sich ausführlich Zeit, mit uns die aktuellen Geschehnisse, unter anderem Donald Trump als Präsident, und die Auswirkungen zu diskutieren.

Wallstreet Walk: Nachwuchsjournalisten Larissa, Johannes und Maren

Die Highlights 2016

Drei Tage Recherche, Hintergrundgespräche und Sehenswürdigkeiten mit uns Nachwuchsjournalisten. Hier nochmal die Highlights! Bye, bye New York und Danke an die young leaders GmbH sagen: Antonia, Carolin, Lena, Leonie, Lars, Sebastian und Marcel.

Jetzt liegt New York hinter uns!
Zu Besuch im ARD Studio
Im Sicherheitsrat der UN
9/11 Zeitzeuge Dave schildert seine Rettung
Hoch hinaus wollten wir: One World Observatory

Nur Licht, kein Schatten: Times Square

Hier leuchten Augen und Werbetafeln um die Wette: Times Square

Der einzige Ort New Yorks, an dem Werbetafeln vorgeschrieben sind, empfing uns mit noch
größeren Menschenmassen, als die, an die wir uns auf den Streets, Avenues und Boulevards sowieso schon gewöhnt hatten. Die immens großen Werbetafeln illuminierten die Kreuzung von Broadway und 7th Avenue fast taghell, so
dass unsere Kameras problemlos die Mengen an Eindrücken einfangen konnten, die auf uns einprasselten.
Von dem alten Redaktionsgebäude der New York Times bis zum Madame Tussaud’s Wachsfigurenkabinett stand dort genau das, was man sich auf dem Times Sqare vorstellt, und noch viel mehr.

Wir hatten alle Erwartungen an den Times Square, die von Touristenmassen über Werbetafeln in Übergröße bis hin zu lebendigen Comicfiguren en masse reichten. Diese Erwartungen wurden von dem echten „Erlebnis Times Square“ bei weitem getoppt. 
Durch das Chaos der Menschen ging es nach dem Sonnenuntergang weiter zu dem Transportmittel unserer Wahl: Der Subway

Ich hätte nie gedacht, dass so viele Leute auf einem einzigen Platz ohne Probleme nebeneinender stehen und sitzen können. – Sebastian aus Hamburg